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Mein schlimmster Sommerjob: „Das Meer reicht dir bis zum Bauchnabel, jeder Schritt ist eine titanische Anstrengung.“

Mein schlimmster Sommerjob: „Das Meer reicht dir bis zum Bauchnabel, jeder Schritt ist eine titanische Anstrengung.“
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Der Sommer bedeutet oft Entspannung, für viele Studierende aber vor allem einen Nebenjob. In unserer fünften Folge erinnert sich Antonin an die Zeit, als er auf einer Austernfarm fast gestorben wäre.
„Wir machen uns schnell an die Arbeit, weil wir wissen, dass wir nur zwei bis drei Stunden Zeit haben, um alles zu erledigen“, sagt Antonin. (Fotomontage Libération/Getty Images)

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Für Studierende ist der Sommer nicht immer gleichbedeutend mit Ferien, sondern mit Sommerjobs. Laut einer 2024 veröffentlichten INSEE-Studie hatte 2020 ein Viertel der Studierenden einen Nebenjob. Ob Marktverkäufer, Eismacher oder Betreuer in einem Ferienlager – sie taten alles, um ihr Studium zu finanzieren, ihr Einkommen aufzubessern oder sich einen Urlaub zu gönnen – manchmal unter nicht gerade idealen Bedingungen. Sie erinnern sich daran und erzählen uns davon. In dieser Folge setzt sich Antonin, ein 33-jähriger Public-Affairs-Manager aus Brüssel, mit einem Austernzüchter auseinander, der ein Fan von fragwürdigen Witzen ist.

Ich komme ursprünglich von der Île de Ré und bin dort bis zu meinem 18. Lebensjahr aufgewachsen, bevor ich internationale Beziehungen studierte. Aber jeden Sommer komme ich zurück nach Hause, um zu arbeiten. Zwei Saisons lang habe ich in einem Tabakladen gearbeitet, dann habe ich in einem Supermarkt Regale eingeräumt. Im Sommer 2013, mit 21 Jahren, kam ich nach

Libération

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